Dualantrieb
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Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, durch den dualen Antrieb in einem Liegerad, die Arm- und Beinmuskulatur dynamisch-ganzheitlich in die Energieumsetzung zum Zwecke der Fortbewegung oder der Fitness einzubinden. Insbesondere soll die Erfindung die Koordination der Motorik und der Balance (propriozeptives Training) fördern und damit auch der geistigen Vitalität dienen. Der kom­plexe Bewegungsablauf wirkt der modernen Bewegungsarmut entgegen und hat positiven Einfluss auf die Entwicklung der Kinästhesie. Bei schwacher Ausprägung des Gleichgewichtmögens ist der Einsatz des dua­len Antriebs in einem Liegedreirad oder einem Ergometer von Vorteil. 

Die Erfindung kennzeichnet sich durch einen Dualantrieb mit Kettengetriebe, der ausschließlich das Hinterrad als gemeinsames Wirkungsteil aufweist, wobei eine Freilaufkopplung im kurbelförmig gestalteten Armantriebssystem die Möglichkeit schafft, den Bewegungsablauf der Arm- und Beinbewegung individuell zu synchronisieren. Beim entwickelten Prototyp erwies sich der Energieumsatz des Dualantriebs als besonders effektiv, wenn im physikalisch günstigsten Wirkungs­moment des Armantriebs der Totpunkt im Kurbelsystem des Beinantriebs überwunden wurde. 

Die Lenkbewegung erfolgt über Drehung der Handgriffe, wobei biegeweiche Elemente die Bewegung des Lenkkopfes am Vorderrad steuern. Lenk- und Antriebseinrichtung bilden eine funktionale Einheit, die gleichzeitig bedient werden kann. Die Drehgriffe stehen mittels zweier gegenläufig montierter Systeme in einer mechanisch zwangsgeführten Position und steuern damit präzise Lenkbewegungen des Vorderrades.

 

 

 
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